Calla besteht zu mehr als 2/3 aus Recyclingmaterial

Mit der Teppichboden-Qualität Calla präsentieren die Hamelner Teppichwerke in ihrer Wohnkollektion Fascination #1 einen Teppichboden, der wegen seines Anteils an Recyclingmaterial in punkto Nachhaltigkeit überzeugen kann und dazu noch viele gesundheitliche Vorteile bietet.

Mit der neuen Teppichboden-Qualität Calla präsentieren die Hamelner Teppichwerke in ihrer neuen Wohnkollektion Fascination #1 einen Teppichboden, der wegen seines Anteils an Recyclingmaterial in punkto Nachhaltigkeit überzeugen kann und dazu noch viele gesundheitliche Vorteile bietet.

Das bei dem groben Velours in Melange-Optik, der in 11 Farben erhältlich ist, eingesetzte ECONYL®-Garn stammt aus regenerierten Nylonabfällen. Das können alte Fischernetze und Industrieabfälle sein, welche von der Firma Aquafil recycelt und in das hochwertige ECONYL®-Garn umgewandelt worden sind.

Weitere Produktkomponenten der Calla wie zum Beispiel der Rücken oder auch das Kleber für den Rücken sind ebenfalls aus recyceltem Material hergestellt. Eine Addition der verschiedenen Produktkomponenten ergibt bei der Qualität Calla einen Recyclinganteil von mehr als 68 Prozent.

Ein Teil davon stammt aus der hauseigenen Recyclinganlage, bei der Kantenreste und sonstige Teppichabfälle wiederaufbereitet und der Produktion als Kleber für die Befestigung des Rückens erneut zugeführt werden.

Wie bei den Produktkomponenten setzen die Hamelner Teppichwerke auch bei Herstellung auf Nachhaltigkeit. Bereits ist in den 1990er stellten sie, damals noch als Vorwerk Teppichwerke, die Fertigung auf umwelt- und ressourcenschonende Verfahren um.

Hervorzuheben ist hier der über mehrere Etagen aufgebaute Färbeturm. Oben wird die Farbe gemischt und läuft dann senkrecht nach unten zu den Färbeaggregaten. Unter Nutzung der Erdanziehungskraft laufen die Leitungen von allein leer, so dass das Spülen der Leitungen vor dem Mischen der nächsten Farben minimiert wird.

Heute erfolgt die Fertigung des Produktes erfolgt am Unternehmensstandort in Hameln mit Ökostrom und CO2 neutral. Beim Ökostrom verwenden die Hamelner Teppichwerke Strom, welcher von regionalen Wasserkraftwerken erzeugt wird.

Auch beim Produktlebenzyklus kann die Calla in Sachen Nachhaltigkeit punkten. Durch die mehr als 140-jährige Erfahrung in der Herstellung von Teppichen und Teppichböden wissen die Teppichwerke, wie man einen Teppichboden mit langer Lebensdauer herstellt. Die Marke Vorwerk, zu dessen gleichnamigen Konzern die Hamelner Teppichwerke lange gehörten, sind bekannt für ihre hohe Produktqualität. Lange Zeit warben die Teppichwerke mit dem Slogan „Vorwerk Teppich. Der hält länger als uns lieb ist.“ Diese lange Haltbarkeit lässt den Kunden lange Freude an seinem Teppichboden haben, so dass er erst sehr spät wieder ausgetauscht werden muss.

Auch bei den gesundheitlichen Aspekten kann Calla mehrfach punkten

Calla, ein Teppichboden aus dem Vorwerk®-Sortiment ist beim Thema Schallabsorption eine sehr gute Wahl, denn er sorgt für eine bessere Nachbarschaft und reduziert den schädlichen Lärm, weil weniger Trittschall beim Begehen des Bodens erzeugt und über die Deckenkonstruktion übertragen wird. Außerdem sorgt er für eine verbesserte Kommunikation, weil man seinen Gesprächspartner besser versteht und ihm leichter zuhören kann.

Calla macht was gegen Lärm in Innenräumen

Viele kennen das Problem, dass Schallschutzmaßnahmen bei Häusern und Wohnungen oft unzureichend sind. Lärm, den Nachbarn verursachen, ist damit ein großes Problem. Hier leistet die Wahl des richtigen Bodenbelags einen entscheidenden Beitrag zur Schalldämmung. Autos, Züge Flugzeuge oder auch Hotels sind nicht grundlos zwecks besserer Schallisolierung mit Teppichböden ausgestattet. Teppichboden absorbiert mehr Geräusche zum Beispiel aus der Nachbarschaftswohnung als jeder andere Bodenbelag.

Viele Menschen werden durch Lärm beeinträchtigt. Trittschallübertragung durch Fußböden ist ein ernstes Problem. Teppichboden ist der beste Bodenbelag zur Bekämpfung unerwünschten Trittschalls. Er absorbiert mehr Geräusche von Nachbarschaftswohnungen als andere Bodenbeläge. Teppichboden schluckt auch die Geräusche, die innerhalb der Wohnung produziert werden. Er schluckt den von Wänden und Möbeln zurückgeworfenen Schall, er schluckt den Trittschall und er schafft eine ruhige Atmosphäre und fördert damit leiseres Sprechen

Calla macht was gegen Fremdgeräusche von außen

Lärm ist heutzutage eine der nervigsten Belastungen. Der Lärm von Autos, Flugzeugen oder Bauarbeiten verursacht eine hörbare Belastung, die durch die Luft übertragen wird. Extreme Geräuschpegel beeinträchtigen die Konzentrationsfähigkeit und behindern normale Aktivitäten, Lärm stört den Schlaf und reduziert die Vitalität und Konzentrationsfähigkeit. Er verursacht Stress und führt zu Erkrankung des Nervensystems und verschlechtert er das Hörvermögen. Lärmkiller Nummer eins unter den Bodenbelagsmaterialien ist der Teppichboden, denn tatsächlich reduziert der Teppichboden das Nachhallen von Schall erheblich, weil er über zehnmal mehr Luft getragenen Schall schluckt als alle anderen Bodenbelagsmaterialien. Er sorgt für mehr Ruhe und erhöht das Wohlbefinden erheblich.

Calla macht was gegen die Feinstaubbelastung in Innenräumen

Feinstaub und Endotoxine stellen für Menschen, die unter Allergien leiden, ein großes Problem da Endotoxine sind bakterielle Toxine, die an kleine Staubpartikel gebunden sind und eine allergische Reaktion auslösen können. Andere Schadstoffe wie Allergene sind an diese Partikel gebunden und werden bis tief in die Lunge transportiert.

 Die durchschnittliche Konzentration von Feinstaubpartikeln in Innenräumen war in Räumen mit Hartbodenbelägen doppelt so hoch wie in Räumen mit Teppichböden und überstieg die in Deutschland für den Außenbereich festgelegten Grenzwerte von 50 yg/Kubikmeter.

Teppichboden bindet diese Feinstaubpartikel und gibt weniger Staubpartikel in die Luft ab als alle anderen Bodenbeläge.  Die Partikel werden dort festgehalten und können mit einem guten Staubsauger leicht aus dem Teppichboden entfernt werden.

Calla macht was gegen das leichte Ausrutschen

Auf glatten Bodenbelägen ist das Risiko auszurutschen oder zu stürzen groß, zum Beispiel in viel begangenen Bereichen Büros, Geschäften, Restaurants, Flughäfen einschließlich der Zugänge zu den Flugzeugen.  Das gilt auch insbesondere für die Treppenstufen in Privathäusern.

Ältere Menschen sind dabei eher sturzgefährdet. Bei der Planung von Wohnungen oder Zimmern für Senioren ist es daher wichtig, das Rutsch- und Sturzrisiko weitestgehend möglich zu verringern. Da spielt Teppichboden eine wichtige Rolle.

Im Vergleich zu anderen Bodenbelägen verzeichnet Teppichboden nur die niedrigste Anzahl an Stürzen; auch das Risiko einer Fraktur ist bei Teppichboden am geringsten. Die Wucht des Aufpralls infolge eines Sturzes hängt von der Dicke der Konstruktion des Teppichbodens ab. Teppichboden verringert bei einem Sturz die Wucht um mindestens 7% und führt daher weniger häufig zu Verletzungen.

Kleinkinder erlernen das Gehen auf einem Teppichboden schneller, weil er ihnen das Gefühl der Sicherheit vermittelt.

Auch für ältere Menschen ist es angenehm, auf Teppichboden zu gehen. Nicht nur weil Teppichboden gelenkschonender ist. Ein weicher Bodenbelag vermindert das Verletzungsrisiko und vermittelt den Senioren ein sicheres Gefühl. Gerade in Altersheimen und Seniorenresidenzen kann den Bewohnern über die große Farbvielfalt bei Teppichböden eine zusätzliche Orientierungshilfe zwischen einzelnen Etagen oder einzelnen Bereichen gegeben werden.

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